„Cuentos de la Calle“:
Geschichten aus Mexiko City
Die Kultur eines Landes filmisch in Szene zu setzen erfordert Mut, Ideen und viel Hingabe. Gerade bei einem so facettenreichen Land wie Mexiko stellt dies eine Herausforderung dar. Mit „Cuentos de la Calle“ ist dies einem deutschen Regisseurteam gelungen: Geschichten aus den Straßen von Mexiko City mit einer großen Portion Einfühlungsvermögen für Kultur und Menschen.
Worum geht es in den 63 Minuten filmischer Dokumentation aus einer der größten und buntesten Städte der Welt? Die Regisseure Sarah Möckel und Stefan Schulte beschreiben ihr Werk treffend mit folgenden Worten:
„In Mexico-Stadt sind die Taxis grün und vom Aussterben bedroht. In dieser Stadt ist einiges anders, als man es vom Rest der Welt gewöhnt ist und an jeder Straßenecke finden sich Bilder und Geschichten, über die man sich als Tourist nur wundern kann. Warum kämpfen Männer in Masken gegeneinander? Wie feiert man den Geburtstag einer Heiligen, die alle Instrumente spielt? Kann ein Skelett Leben retten? Und warum gibt es immer weniger Schmetterlinge in der Stadt? Das Taxi hält dort an, wo Lebenskünstler, Musiker und Paradiesvögel ihrem Tagegeschäft im Großstadtdschungel nachgehen.“
Herausgekommen ist ein Kaleidoskop an Impressionen aus einer unglaublichen Stadt, die unaufhaltsam wächst und den Besucher mit Eindrücken überschüttet. Taxifahrer, Marktleute, Musiker – sie alle zeigen und erzählen, was die Stadt für sie bedeutet. Daraus entsteht ein liebevoll gewobener Einblick in die Kultur des Molochs, charmant und humorvoll: auf mexikanisch mit deutschen Untertiteln.
rebelfilms, unter dessen Label „Cuentos de la Calle“ entstanden ist, produziert Dokumentarfilme und Reportagen zu den Themen internationale Musik und Kultur. Die Hommage an Mexico City wurde von Sarah Möckel und Stefan Schulte 2007 gedreht und ist gerade frisch erschienen. Auf der Homepage von rebelfilms gibt es weitere Infos zur Bestellung (Kosten: 12,- EUR plus Versand) sowie einen Trailer.
Homepage von rebelfilms
Für mich ist dieser Film ein wunderbares Stück Mexiko, ein Kleinod unter den Dokumentationen, und ein tolles Beispiel für die Kraft, welche die Kultur Menschen verleihen kann.
Mein Prädikat: absolut empfehlenswert, und das nicht nur für Mexiko-Fans!
Andreas Hauser
Worum geht es in den 63 Minuten filmischer Dokumentation aus einer der größten und buntesten Städte der Welt? Die Regisseure Sarah Möckel und Stefan Schulte beschreiben ihr Werk treffend mit folgenden Worten:
„In Mexico-Stadt sind die Taxis grün und vom Aussterben bedroht. In dieser Stadt ist einiges anders, als man es vom Rest der Welt gewöhnt ist und an jeder Straßenecke finden sich Bilder und Geschichten, über die man sich als Tourist nur wundern kann. Warum kämpfen Männer in Masken gegeneinander? Wie feiert man den Geburtstag einer Heiligen, die alle Instrumente spielt? Kann ein Skelett Leben retten? Und warum gibt es immer weniger Schmetterlinge in der Stadt? Das Taxi hält dort an, wo Lebenskünstler, Musiker und Paradiesvögel ihrem Tagegeschäft im Großstadtdschungel nachgehen.“
Herausgekommen ist ein Kaleidoskop an Impressionen aus einer unglaublichen Stadt, die unaufhaltsam wächst und den Besucher mit Eindrücken überschüttet. Taxifahrer, Marktleute, Musiker – sie alle zeigen und erzählen, was die Stadt für sie bedeutet. Daraus entsteht ein liebevoll gewobener Einblick in die Kultur des Molochs, charmant und humorvoll: auf mexikanisch mit deutschen Untertiteln.
rebelfilms, unter dessen Label „Cuentos de la Calle“ entstanden ist, produziert Dokumentarfilme und Reportagen zu den Themen internationale Musik und Kultur. Die Hommage an Mexico City wurde von Sarah Möckel und Stefan Schulte 2007 gedreht und ist gerade frisch erschienen. Auf der Homepage von rebelfilms gibt es weitere Infos zur Bestellung (Kosten: 12,- EUR plus Versand) sowie einen Trailer.
Homepage von rebelfilms
Für mich ist dieser Film ein wunderbares Stück Mexiko, ein Kleinod unter den Dokumentationen, und ein tolles Beispiel für die Kraft, welche die Kultur Menschen verleihen kann.
Mein Prädikat: absolut empfehlenswert, und das nicht nur für Mexiko-Fans!
Andreas Hauser
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