Sunday 4 December 2011

Interkulturelle Kompetenz: Globaler Manager


Interkulturelle Herausforderungen
im internationalen Umfeld
 


BMW ist einer der größten und weltweit bekanntesten Konzerne Deutschlands. Nicht erst seit der Umbenennung in BMW Group hat das Unternehmen einen hohen Grad an Internationalität – den es auch in seinen interkulturellen Qualifizierungs- und Fortbildungsmaßnahmen spiegelt.   

Ich arbeite nun schon seit einigen Jahren als Trainer und Berater bei BMW, im interkulturellen Bereich, für ti communication aus Regensburg. Meine Expertise sind dabei Entsendetrainings nach Mexiko, Panama, Spanien und Dubai/VAE, aber auch ein Nachwuchskräfteprogramm sowie seit rund einem halben Jahr die Inbound-Trainings „Welcome to Germany“ – alles in allem ein äußerst umfassender und spannender Blick auf das Netzwerk eines Unternehmens, in dem 100.000 Menschen unterschiedlichster Kulturen zusammenarbeiten.  

Auch BMW selbst hat diesen Trend erkannt und zum Thema gemacht: In der Mitarbeiterzeitung der BMW Group vom November/Dezember 2011, erschien soeben ein Artikel über Internationalität: „Global arbeiten: Vor Ort ist überall“. Darin werden die Herausforderungen und die Chancen der persönlichen Internationalisierung angesprochen und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. 
   

 
© BMW Group


Meine jahrelangen Erfahrungen wurden dabei mit aufgenommen und ich komme im Artikel einige Male zu Wort. Insbesondere hat die Autorin meine Anregungen auf die Frage: „Was braucht jemand, der in fremden Kulturen Fuß fassen und Erfolg haben will?“ und veröffentlicht.  


DER GLOBALE MANAGER – WAS ER MITBRINGEN SOLLTE  
  • Flexibilität …denn in einer fremden Kultur laufen die Dinge oft anders  
  • Offenheit …für das Fremdartige, das Unbekannte, das einem begegnet  
  • Authentizität …nur wer so ist wie er ist, bleibt in der Fremde er selbst  
  • Respekt …gegenüber Andersdenkenden und Andersglaubenden  
  • Fähigkeit zur (Selbst-)Reflexion …Warum hat mein Gegenüber so auf mich reagiert?  
  • Einfühlungsvermögen …und den Wunsch, den jeweils anderen zu verstehen  
  • Intuition …denn in vielen Situationen gibt es keine klaren Regeln  
  • Zielorientierung …damit man den eigenen Weg nicht aus den Augen verliert  

Das pdf-Dokument der gesamten Ausgabe mit vielen weiteren spannenden Artikeln und Einsichten zur Interkulturalität steht bei ti communication zum Download bereit:  

BMW Group Zeitung, November/Dezember 2011 –
Global arbeiten: Vor Ort ist überall
 



Viel Spaß beim Lesen! :-)


Andreas Hauser
Management Consultant | Intercultural Trainer | University Lecturer

www.developingculture.com


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