Saturday 29 December 2012

Intercultural Germany


Interkulturelle Highlights
aus Deutschland


Und zum krönenden Abschluss des Jahres 2012, hier noch Teil 2 meiner interkulturellen Foto-Highlights aus Deutschland – mit zwei erwähnenswerten Fremdgängern, aber seht selbst! 



Einmal mehr: Stereotypen satt!



Der Hesse ist interkulturell: Geniale Übersetzung !!!



Was für eine transkulturelle Kombi !



Deutscher Kalender in England...



Die Anglizismen treiben Blüten: Vor-Verkauf ?!?



Highlight aus Österreich: Alles geht ja nicht !



Nett - aber ob das Erfolg bringt...?



VERBOTEN! Selbst am Christkindlmarkt....



Mein Knaller des Jahres 2013:
Deutsche Kulinarik-Hochgefühle


Enjoy 2013 !!!
:-))


Andreas Hauser
Management Consultant | Intercultural Trainer | University Lecturer

www.developingculture.com


Friday 28 December 2012

Interkulturelle Studien


Das Glück wohnt
in Lateinamerika 

In meinen interkulturellen Trainings werde ich von den Teilnehmern oft gefragt: "Warum soll ich mich eigentlich an andere Verhaltensweisen anpassen?" 

Gerade bei der Flexibilität mit Zeit, Deadlines und Absprachen in anderen Ländern fällt es den arbeitsorientierten Deutschen oft nicht leicht, den Horizont zu erweitern und den Blickwinkel für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens zu schärfen. 


Glücklich: auf Projektreise in Argentinien


Meine Gegenfrage lautet dann üblicherweise: "Was ist Dir / Ihnen wirklich wichtig im Leben? Und können wir von anderen Ländern nicht ein paar Gepflogenheiten übernehmen, die uns glücklicher machen?"

Kurz vor Weihnachten hat das Gallup-Institut die Ergebnisse der weltweiten Glücksumfrage veröffentlicht... -- und siehe da, wer liegt ganz weit oben in der Skala: Lateinamerika!!! Trotz der Sicherheitslage und der wirtschaftlichen Verhältnisse scheinen sie also einiges richtig zu machen... Ist das nicht Grund genug, sich ein paar Verhaltensweisen abzuschauen...? 

Hier der ganze Text zu den Studienergebnissen vom Züricher Tagesanzeiger: 

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Das Glück wohnt in Lateinamerika

Einer Umfrage zufolge liegen von den zehn glücklichsten Ländern acht in Lateinamerika. Davon gehören drei zu den gewalttätigsten der Welt – ein demoskopisches Weihnachtswunder.

Lateinamerika ist die Weltregion mit der höchsten Mordrate, und in vielen lateinamerikanischen Ländern sind Einkommen und Reichtum extrem ungerecht verteilt. Und doch hat eine Untersuchung des amerikanischen Instituts Gallup Erstaunliches ergeben. Knapp 150'000 Personen in 148 Ländern wurden telefonisch oder persönlich mit Fragen konfrontiert, die sie mit Ja oder Nein beantworten sollten. «Haben Sie sich gestern respektvoll behandelt gefühlt?» – «Haben Sie gestern viel gelächelt oder gelacht?» – «Fühlten Sie sich ausgeruht?» Das Ziel bestand darin, die Länder mit der glücklichsten und jene mit der unglücklichsten Bevölkerung zu ermitteln.

Von den zehn Spitzenreitern liegen nicht weniger als acht in Lateinamerika. Weltweit am glücklichsten sind laut Gallup die Menschen in Panama und Paraguay, wo 85 Prozent sämtliche Fragen bejahten. Es folgen El Salvador, Venezuela, Guatemala, Ecuador und Costa Rica. Die einzigen Staaten außerhalb Lateinamerikas, die zu den glücklichsten zählen, sind Thailand und die Philippinen. Am griesgrämigsten ist die Bevölkerung Singapurs (46 Prozent Ja-Anteil), gefolgt von Armenien und dem Irak. 

Die Glückseligkeit der Schweizerinnen und Schweizer wurde nicht erhoben, Deutschland und Frankreich landeten gemeinsam auf Rang 47. Wie ist das Ergebnis zu interpretieren? Offensichtlich zeigt sich einmal mehr, dass Klischees einen größeren Wahrheitskern haben, als man gemeinhin annimmt. Etwa der abgedroschene Satz «Geld allein macht nicht glücklich»: Während das fröhliche Panama bezüglich Bruttoinlandprodukt pro Kopf weltweit lediglich den 90. Rang belegt, liegt das traurige Singapur auf Platz fünf. 

Verblüffend ist auch, dass mit Guatemala, El Salvador und Venezuela drei der gewalttätigsten Länder überhaupt zu den glücklichsten gehören. Was einem weiteren Gemeinplatz entspricht: jenem von den herzlichen, offenen, lebensfreudigen Latinos. Wer je ein lateinamerikanisches Land bereist hat, wird zugeben, dass er weitgehend stimmt und dass Faktoren wie mildes Klima und helles Licht eine erstaunliche Wirkung auf die Gemütsverfassung haben. 

Daneben gibt es politische und ökonomische Entwicklungen, die den Optimismus der Lateinamerikaner erklären können: Wurden noch vor wenigen Jahrzehnten die meisten Länder diktatorisch regiert, hat sich heute die Demokratie mit Ausnahme von Kuba in der ganzen Region durchgesetzt. Und die Armut ist zwar nach wie vor hoch, aber beständig am Sinken. Allein in Brasilien sind in den letzten zehn Jahren 40 Millionen Menschen von der Unter- in die Mittelschicht aufgestiegen.

Der Ökonom und einstige Direktor der Interamerikanischen Entwicklungsbank, Eduardo Lora, hat eine andere Erklärung: «Hinter dem Resultat der Umfrage steckt ein kultureller Verzerrungseffekt. Latinos neigen dazu, positive Emotionen zu zeigen und negative zu verdrängen.» Darauf antwortet der Gallup-Mitarbeiter Jon Clifton: Genau diese Neigung sei es, welche die Latinos glücklich mache.

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Vor diesem Hintergrund wünsche ich viel Spaß und Freude beim Ausprobieren, welche Glücksmomente sich aus der interkulturellen Interaktion ergeben können! :-)

Die besten Wünsche für ein bereicherndes, spannendes und aufregendes 2013 !!!



Andreas Hauser
Management Consultant | Intercultural Trainer | University Lecturer

www.developingculture.com

Thursday 13 December 2012

Interkulturelle Bücher


Interkulturelle Lesereihe: 
 
"Fettnäpfchenführer"


Die Auswahl an interkulturellen Landeskundeführern und Büchern ist groß und doch ist da noch sehr gut Platz für eine neue Reihe, über die ich vor kurzem gestolpert bin! 

Immer auf der Suche nach Neuigkeiten, die meinen Teilnehmern im interkulturellen Training weiterhelfen, habe ich den "Fettnäpfchenführer Spanien: Wie man den Stier bei den Hörnern packt" entdeckt und war begeistert! In anschaulichen Geschichten beschreibt die Autorin Lisa Graf-Riemann, was verschiedenen interkulturell unbewanderten Besucher so passiert, während sie durch die Fallstricke des spanischen (Berufs-)Alltags wandern...


Fettnäpfchenführer Spanien


Die Themenbreite ist vielfältig: wer schüttelt wem die Hand, gute und weniger gute Gesprächsthemen, Flirtversuche im Büro oder die Weihnachtsfeiertage alles auf angenehme Weise präsentiert und erklärt. 

Und besonders spannend für die viele "Do's & Don'ts"-Fans: 10 heiße Tipps für Handlungen, mit denen man sich auf jeden Fall blamiert, u. a.
  • sich zu fremden an den Tisch setzen
  • getrennt zahlen
  • Freunde per Handschlag begrüßen
  • mitklatschen beim Flamencoabend oder
  • im Taxi vorne einsteigen!

Interesse geweckt? Wer Lust darauf bekommen hat, dem stehen die Fettnäpfchenführer auch für verschiedene andere Länder zur Verfügung:
  • Ägypten
  • Brasilien
  • China
  • Frankreich
  • Großbritannien
  • Italien
  • Japan
  • Neuseeland
  • Norwegen
  • Österreich (!)
  • Russland
  • Schweden
  • Südafrika
  • USA
  • ... more to come



Hier der direkte Link auf die Webseite des Conbook-Verlags: 

Webseite Conbook Verlag

 
Ich würde mich über Rückmeldungen freuen, wie Ihr die anderen Fettnäpfchenführer findet! 

Andreas Hauser
Management Consultant | Intercultural Trainer | University Lecturer

www.developingculture.com

Thursday 6 December 2012

Intercultural Germany


Interkulturelle Highlights
aus Deutschland


2012 war ein tolles, aufregendes und herausforderndes Jahr – in vielerlei Hinsicht. Mir sind dabei natürlich besonders die kleinen interkulturellen Momente aufgefallen, die das Leben liebenswert machen. 

Einige davon habe ich im Internet gefunden oder auf Fotos festgehalten und teile sie gerne – hier sind meine persönlichen Highlights. Viel Freude damit!  :-) 


Ordnung muss sein – auch in der Kantine!



... siehe oben...



 Das ist doch mal ein Statement!



 Die internationale Perspektive auf deutsche Perfektion...



Au Mann, voll blöd – aber die Kids dürfen!!!



 Brot-Weltmeister !!!



 Dafür fehlt's woanders..... :-(



Geniale Werbung – mein Favorit!  :-)



Andreas Hauser
Management Consultant | Intercultural Trainer | University Lecturer

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Wednesday 3 October 2012

Destinations: Dublin


The Irish Capital: 
Well Worth a Trip

So close, yet so far: After having visited more than 80 countries, I finally made it to Ireland – for the very first time in my life! 

And what I found really convinced me: a great, lively city with lots of enchanting corners, marvelous eateries and great people – I will definitely go back soon! 

Meanwhile, here are some intercultural impressions from Dublin – enjoy! 


A trip to Ireland has to start with a GUINNESS !



The famous Temple Bar district



Wonderful tea and cake in the afternoon



Irish national flag and language



Great architecture all around the city



Characteristic yellow doubledecker buses



The central column -- still don't know the deeper meaning!



The famous "International Bar" at night



A mixture of traditional and modern in the center



My personal favourite:
The Irish Squirrel Survey 2007... :-)


Inspired? Here is more information!

Weblink:  Dublin Tourism


Andreas Hauser
Management Consultant | Intercultural Trainer | University Lecturer

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Sunday 2 September 2012

Destinations: Morocco


Enchanting
Essaouira


Morocco is a top travel destination in the Arab World. The country, which calls itself "Al Maghrib" (country in the West), has numerous cultural heritage sites, beautiful landscape and charming people to offer. 

One of the gems is the walled town of Essaouira, located at the Atlantic coast. A former fortress of the Portuguese, it posseses today an enchanting atmosphere of traditional souks, modern art galleries and the not-to-be-missed fish market! 

Here are some impression – may they inspire you for your next holiday choice!  :-) 


The ferocious past is still alive



Dawn over the rooftops of Essaouira



Breakfast by the beach :-)



A more human breakfast...



Daily life in the souks



Colorful handicraft on display



A tourist group as the local attraction



Ambitious - as a vegetarian I have not tried!



Busy street life



A truly mesmerizing place: Essaouira !


Here is your link if you want to explore more...:

Weblink:  Essaouria on Visitmorocco.com


Andreas Hauser
Management Consultant | Intercultural Trainer | University Lecturer

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Friday 24 August 2012

Mentoring-Programme


Interkulturalität im Mentoring-Programm
 
Erfahrungen an der Hochschule München

Die Fakultät für Tourismus an der Hochschule München hat im vorigen Jahr ein Mentoring-Programm gegründet, bei der ehemalige Absolventen der Hochschule aktuelle Studenten begleiten und bei ihrer Karriereplanung unterstützen. 

Im vergangenen Jahr habe ich dieses Programm unterstützt und mich zur Verfügung gestellt – und es war eine rundherum spannende und bereichernde Erfahrung! 

Für die Mai-Ausgabe des Magazins "Passport", das von der Fakultät für Tourismus herausgegeben wird, sind meine Mentee Viktoriya Lysova aus Russland sowie ich zu unseren Erfahrungen befragt worden. 



Zur besseren Lesbarkeit gebe ich die veröffentlichten Interviews hier im Wortlaut wieder: 

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                             Viktoriya Lysova

Frau Lysova, was hat Sie veranlasst am Mentoring-Programm mitzumachen?

Ich lebe seit fünf Jahren in Deutschland und vieles im Studium sowie auf dem Arbeitsmarkt war für mich unklar. Deswegen war ich froh, einen Ansprechpartner zu bekommen, dem ich meine Fragen stellen konnte.

Wie und wie oft fand der Austausch zwischen Ihnen und Ihrem Mentor statt?

Während des ganzen Jahres waren Herr Hauser und ich ständig in Kontakt; es waren persönliche Treffen, Telefongespräche oder E-Mails. Falls ich Fragen hatte, durfte ich mich jederzeit an meinen Mentor wenden.

Welche Themen haben Sie besprochen?

Wir haben verschiedene Aspekte meines Studiums besprochen: welche Seminare und Kompetenzfelder für meinen zukünftigen Beruf besonders wichtig sind, welche Perspektiven es in der Tourismusbranche gibt etc. Ich habe zudem viele Ratschläge rund um den Bewerbungsprozess bekommen.

Was konnten Sie konkret lernen? Welche Ihrer Ziele konnten Sie erreichen?

In den Büchern und im Internet steht viel über die Bewerbungsunterlagen, oft ist es aber schwierig, das Wichtigste herauszulesen. Herr Hauser hat mir diesbezüglich mehrere Ratschläge gegeben. Bei unserem ersten Treffen hat Herr Hauser zu mir gesagt: „Jede Entscheidung, die du treffen wirst, ist die richtige und keiner darf sagen, dass es eine falsche war.“ Dank diesem Motto werden mir viele Entscheidungen in der Zukunft leichter fallen.

Haben Sie eine Empfehlung für zukünftige Mentees?

Ich würde jedem empfehlen am Mentoring-Programm teilzunehmen. Egal ob man Deutsche/r ist oder aus dem Ausland kommt, wir alle brauchen direkte Ansprechpartner in der Branche, die uns mehr praktische Ratschläge geben können als Professoren in den Vorlesungen.

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                             Andreas Hauser

Herr Hauser, was hat Sie veranlasst, als Mentor beim Mentoring-Programm mitzumachen?

Als ich von der Initiative der Fakultät für Tourismus, die Studenten bei ihrer studentischen und beruflichen Orientierung zu unterstützen, gehört habe, fand ich das sehr positiv. Ich selbst habe immer wieder auf meinem Lebensweg Menschen gefunden, die mir geholfen haben – und das möchte ich gerne zurückgeben.

Was konnten Sie Ihrer Mentee vermitteln?

Was ich meiner Mentee Viktoriya letztendlich wirklich vermittelt habe, das kann sie selbst besser darstellen... Aus meiner Sicht habe ich versucht, sie mit meiner Erfahrung zu unterstützen, ihr Tipps für Entscheidungen im Studium sowie beim Ausbau ihrer fachlichen Kompetenzen zu geben, ihr Erklärungshilfen für den Umgang mit interkulturellen Eigenheiten der deutschen Kultur anzubieten und als Reflektionspartner für die berufliche Lebensplanung zur Verfügung zu stehen.

Wie konnten Sie die Mentoren-Tätigkeit zeitlich mit Ihrem Arbeitsalltag vereinbaren?

Kein Thema – als selbständiger Unternehmer setze ich mir bewusst Zeitfenster für bestimmte Tätigkeiten, und das Mentoring-Programm hat mir dabei besonderen Spaß gemacht. Den abwechselnden Austausch per Mail, per Telefon und in persönlichen Gesprächen haben die Mentee und ich gemeinsam abgestimmt.

War das Mentoring-Programm für Sie als Mentor eine gute Entscheidung? Was konnten Sie für sich daraus mitnehmen?

Der Austausch mit Viktoriya hat mir einen bereichernden Perspektivwechsel beschert, Dinge des täglichen Berufslebens aus Studentensicht heraus zu betrachten. Außerdem hat ihr interkultureller Hintergrund als Russin natürlich auch Einblicke in die Herausforderungen beim Leben in Deutschland gegeben – was ich letztlich in meiner täglichen Arbeit als interkultureller Berater und Trainer wieder einbauen kann.

Haben Sie eine Empfehlung für zukünftige Mentoren?

Für Aktivitäten, die den eigenen Horizont erweitern, sollte immer Zeit sein – daher kann ich das Mentoring-Programm als Bereicherung für den eigenen Arbeitsalltag nur weiterempfehlen.

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Die Gesamtausgabe des "Passport" lässt hier als pdf herunterladen: 



Das Mentoring-Programm hat Spaß gemacht und für beide Seiten einen konkreten Nutzen gezeigt – alles in allem also eine runde Sache! Und im nächsten Jahr werde ich wahrscheinlich wieder dabei sein...:-)


Andreas Hauser
Management Consultant | Intercultural Trainer | University Lecturer

www.developingculture.com


Wednesday 22 August 2012

Destinationen: München


Ammersee-
Wander-
Marathon
2012:

Einmal drumherum


Das Vorhaben existiert, seit wir vor drei Jahren an den Ammersee gezogen sind: einmal den Ammersee zu Fuß zu umrunden. Und gestern war es endlich soweit: Ich habe mein Projekt "Ammersee-Wander-Marathon" mit Cosmo in die Tat umgesetzt – und erfolgreich bewältigt! :-)

Ein schöner Sommertag, ein motivierter Hund, gute Schuhe und ein Wanderplan von 42,7 km: das war der Beginn. Dann wurde es heiß, Bäume waren vom Vorabendsturm umgeknickt, ein zweites Paar Schuhe war notwendig und ein kleiner Umweg war nötig – doch schlussendlich standen 12 Stunden mit 46 km und vielen tollen Eindrücken fest, und es hat richtig Spaß gemacht! 

Hier einige Impressionen vom Weg:

Das war der Plan:
Im Uhrzeigersinn um den See



Start um 7 Uhr in Stegen mit fantastischem Blick



Erster Rückblick von Buch ans Nordufer



Morgensonne am Dampfersteg in Breitbrunn



Nachtsturm: umgekipptes Segelboot



Wunderschöner Buchenwald



Versteckte Traumbucht mit Bergblick



Morgencappuccino an der Uferpromenade in Herrsching



Tolle Treibholzskulptur



Perfekte Badestelle für Hund und Herrchen



Heimat von Bayern-Spieler Thomas Müller -
und Halbzeit des Ammersee-Marathons



Ammer-Zufluss zum See



Pause im Schatten bei über 30 Grad



Endlich wieder kühlendes Nass in Dießen



Bayerischer Humor...:-)



Kühlende Wälder am Westufer



Schaufelraddampfer in Utting



Verdiente Stärkung vor dem Endspurt



Spontaner Begleiter auf den letzten Kilometern



Die letzten 20 Minuten stehen an



AM ZIEL !!!
Fertig aber glücklich -- das Weißbier ist verdient!!



Die letztendliche Runde von 46 km um den Ammersee


Alles in allem kann ich sagen, es war eine geniale Erfahrung, hat total Spaß gemacht, ist anstrengend (ja!), aber war es absolut wert. 

Einzige Schwierigkeit: Das Südufer ist nicht zugänglich, und der Weg führt zum Teil direkt an der Schnellstraße entlang... echt blöd! 

Eine Alternative wäre die Route nach Herrsching, mit dem Boot nach Dießen übersetzen und dann wieder Richtung Norden (dann spart man sich das Südufer) – auch eine Variante, und mit rund 32 km auch bedeutend kürzer. 


Vielleicht lockt nächstes Jahr ja die Runde um den Starnberger See... wer kommt mit??? :-) 


Andreas Hauser
Management Consultant | Intercultural Trainer | University Lecturer

www.developingculture.com